Indien – Ladakh
Leh
Wenn man im 3500 Meter hoch gelegenen Leh, der Hauptstadt Ladakhs, aus dem Flieger steigt, ist die Welt zunächst noch in Ordnung.
Nach den ersten gelaufenen Metern stellt man dann allmählich fest, dass die Luft doch recht dünn ist. Eine Akklimatisierungsphase von 2-3 Tagen, während der wir nur langsam Leh und Umgebung erkundeten, war für uns angesagt.
Tsokar Lake und Tsomoriri
Extremer wurde es bei Wanderungen an den Seen Tsokar und Tsomoriri.
Da man sich hier in Höhen größer 4500 Metern bewegt, muss man (zumindest ich, der ich nicht gerade ein trainierter Wanderer bin) schon sehr bewusst und langsam einen Fuß von der anderen setzen, um nicht zu schnell die Energie zu verlieren. Einen leichten Anflug von Höhenkrankheit (Schüttelfrost, etc) hatte ich an diesen Orten dennoch.
Kardung La
Dies wurde nochmals getoppt durch eine Überquerung des Khardung La, dem höchsten befahrbaren Pass der Welt. In 5602 Metern ging mir nach ein paar Stufen, die uns zu den unzähligen Gebetsfahnen führten, letztendlich richtig die Luft aus.
Für ein paar Bilder hat es aber doch gereicht…
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